Tales ist halt die Vanilla-Ost-Reihe, und dazu gibt es die Vanilla-Ost-OST-Reihe, ist doch passend und naheliegend. ^^
Tales ist halt die Vanilla-Ost-Reihe, und dazu gibt es die Vanilla-Ost-OST-Reihe, ist doch passend und naheliegend. ^^
Vielleicht hängt es auch davon ab, wie viel man von Sakuraba gespielt hat. Die ersten Soundtracks, die ich von Sakuraba gehört habe – Golden Sun, Valkyrie Profile 2, Tales of the Abyss – mag ich durchaus recht gern. Ich halte ihn auch nicht für einen schlechten Komponisten, denn es gibt genug Spiele, in denen er sein Talent beweist. Aber leider gehört die Tales-Serie bis auf Ausnahmen meiner Meinung nach fast gar nicht dazu. Und je mehr ich von Sakurabas Musik höre, umso mehr hängen mir bestimmte Arten von Stücken zum Hals hinaus. Aus den letzten Tales-Spielen, die ich gespielt habe, könnte ich kaum ein Stück nennen, das ich merklich positiv in Erinnerung habe.
Hinzu kommt noch, dass die durchschnittliche Qualität von RPG-Soundtracks imo recht hoch ist und viele der Stammkomponisten es wirklich drauf haben. Gurken gibt es natürlich immer und persönlicher Geschmack spielt auch eine Rolle – ich kann z.B. mit Hamauzu wenig anfangen –, aber gerade wenn ein Spiel Potential hat, betrübt es mich, wenn es so viele Punkte durch austauschbare, wenig wirkungsvolle Musik verschenkt.
Aktueller Status:
- Tales of Destiny 2 habe ich noch nicht weitergespielt (im März dann hoffentlich).
- Life Is Strange Ep. 2 + 3 stehen auch noch aus.
- Ich habe heute Radiant Historia: Perfect Chronology begonnen, was ich als Nächstes in Angriff nehmen werde.
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Gestartet
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System Spielzeit
Erwartung
Wertung 24.02.2018 06.03.2018 3DS 26:30h ★★★★☆ ★★★ ☆
Ich habe gestern Radiant Historia beendet.
Warum gerade dieses Spiel?
Da Radiant Historia als eines der besten NDS-RPGs gefeiert wird und zudem einen interessanten Artstyle besitzt, von Atlus ist und Shimomura-Musik hat, stand es schon lange auf meiner Liste. Ich hatte zwar die DS-Version, aber das Remake hat mir die perfekte Ausrede verschafft, das Spiel endlich mal in Angriff zu nehmen.
Wie gespielt?
Normales Ende, ca. 200 von 287 Knoten und eine Handvoll in der Possible History. Eine Handvoll Sidequests, vielleicht so 30-40 Prozent. Schwierigkeitsgrad Normal.
Eindrücke
Puh, das ist nicht ganz einfach, da mir das Spiel einerseits recht gut gefallen hat, aber mich in mancherlei Hinsicht auch enttäuscht fand. Besonders schade fand ich aber, dass es mich auf persönlicher Ebene viel weniger angesprochen hat als erhofft.
Vorweg einmal: Ich bin kein Fan von Zeitreise-Geschichte, weil die fast immer größere Plotholes haben, Paradoxa unbeachtet lassen oder massiv viel auf Deus ex machina setzen, wenn die Regeln nicht sehr stark eingeschränkt sind.
Was ich sehr mag, sind Zeitreise-Geschichte, wo nur einmal gereist wird, also in der Regel entweder in die Zukunft (die nahe oder die ferne) oder die Vergangenheit. Sobald aber die Zeit willentlich kontrolliert werden kann, wird es problematisch.
Nicht nur aus logischer, sondern auch aus dramatischer Hinsicht. Entsprechend hatte ich bei Radiant Historia leider stets das Gefühl, dass dramatische Momente in der Geschichte dadurch an Intensität verlieren, da sie eh revidiert werden können. Gerade weil das Spiel auch stark auf recht schmucklos präsentierte Bad Ends setzt, bekommt man das Gefühl, alles was irgendwie schief läuft, umkehren und beim nächsten Mal besser machen zu können.
Damit verbunden sind noch ein paar andere Probleme: Die Zeitreise-Mechanik wird relativ willkürlich in Spiel eingeführt, teilweise eher wenig glaubwürdig aufs Gameplay zugeschnitten (Parallele Zeitlinien beeinflussen sich gegenseitig? Öhm, bitte was?) und spätestens im letzten Teil des Hauptspiels gibt es zahlreiche Momente, wo ich mir gedacht habe, dass es für den Antagonisten, der ebenfalls durch die Zeit reisen kann doch viel einfachere Lösungen gegeben hätte. Auch andere Elemente wirken leider nur unbeholfen in die Geschichte integriert. Zu Beginn erhält Locke beispielsweise von den beiden Hütern der Zeit die Fähigkeit, Kisten zu verschieben, was für ein so ernstes und sonst bodenständiges RPG wie Radiant Historia schon ein bisschen lächerlich wirkt, zumal ein durch Kisten versperrter Weg auch ein schwaches dramaturgisches Element ist, um eine Situation als aussichtlos darzustellen.
Es gibt durchaus Situationen, in denen das System gut genutzt wird und vor allen Dingen gibt es der Handlung auch eine interessante und unverbrauchte Struktur. Ich finde es sehr schön, wie zwölf Sidequests, die man erledigen kann, alle zu zusätzlichen Szenen im Ending führen – quasi ein stufenweises Happy End, wenn man so will. Aber abgesehen von diesen Momenten ist das Spiel doch erstaunlich linear. Es gibt genau zwei Zeitlinien und alle Abzweigungen davon führen sofort zu Bad Ends oder sind Sidequests, die leichten Einfluss haben. Ich hätte es spannender gefunden, wenn man die Konsequenzen einer getroffene Entscheidung nicht sofort sieht, denn so wie das Spiel es gelöst hat, gibt es eigentlich immer nur eine richtige Lösung. Zwar war ich bei Life Is Strange letztlich auch enttäuscht, wie wenig Einfluss die getroffenen Entscheidungen letztlich hatten, aber das Spiel hat es sehr gut hinbekommen, dem Spieler das Gefühl zu vermitteln, dass es wichtig ist, gut nachzudenken, weil man nicht sofort abschätzen kann, ob eine zunächst klug wirkende Entscheidung nicht später doch noch unangenehme oder gar katastrophale Folgen hat.
Abgesehen davon hat mir die Geschichte aber gut gefallen. Der Cast wirkt erfrischend erwachsen, die Charaktere sind alle einzigartig, ohne zu sehr überzeichnet zu sein, wie es häufig in modernen Spielen mit Anime-Einflüssen der Fall ist und alle haben eine glaubwürdige Rolle in der Geschichte und sind nicht bloß Anhang. Stocke ist ein Protagonist, der sehr bodenständig wirkt und weder Held noch Antiheld ist, wobei seine tatsächlichen Überzeugungen leider bis zum Schluss ein bisschen von seiner Rolle als Protagonist, der die Welt rettet will, überschattet werden. Auch schön ist, dass die Beziehungen zwischen manchen Charakteren nur subtil angedeutet werden, ohne komplett ausgesprochen oder in Szene gesetzt zu werden. Das gibt es in modernen Spielen leider auch immer weniger, wo es bei SNES- und PS1-Spielen noch genug Beispiele dafür gab.
Ein starkes emotionales Band konnte ich zu den Figuren allerdings nicht aufbauen. Es herrscht kein übermäßiges Gruppengefühl und entsprechend sind die Charakterinteraktionen abseits von Momenten, die direkt zur Hauptstory gehören, eher spärlich gesät und das Spiel hat einen durchgehend ernsten Ton, weshalb es nur wenige Momente gibt, die auf Charme setzen, was mir persönlich aber eigentlich sehr wichtig ist.
Das Kampfsystem mochte ich. Zwar ist das System mit dem Push/Pull teils etwas mühselig, da man die Positionen der Gegner im Hauptspiel lange nur sehr eingeschränkt manipulieren kann, aber zusammen mit dem Zugtausch und dem Combo-Counter kommt doch ein bisschen Tiefe hinzu, die zwar relativ früh im Spiel schon ausgereizt ist (sprich: es kommen keine neuen Dimensionen hinzu), aber durch fordernde Bosse und mögliche EXP- und Geld-Boni auch durchaus motivierend zu nutzen ist.
Das Mikromanagement ist leider sehr reduziert. Man kann zwar durch Level Ups und teils durch Sidequests neue Skills lernen und es gibt klassische Ausrüstungen, darunter einen recht großen Pool an Accessoires, aber es gibt beispielsweise kein Skill-System, durch das man etwas mehr Freiheit in der Charaktergestaltung hätte. Das ist nicht schlimm, denn das System funktioniert auch so, aber ich glaube, so ein System hätte mich noch etwas mehr motiviert.
Abgesehen von den Kämpfen ist das Gameplay leider sehr reduziert. Zwar kann man hin und wieder in alte Gebiete zurück, um mit neuen Fähigkeiten den Weg zu neuen Schätzen zu bahnen und es gibt auch ein paar interessante Nebenaufgaben, aber leider hat Radiant Historia absolut keine interessanten Felder oder Dungeons. Man rennt durch die meisten Gebiete einfach nur durch, bestreitet ggf. ein paar Kämpfe oder weicht ihnen aus, aber die meisten Orte sind winzig und nur minimal interaktiv und man abgesehen vielleicht von den letzten zwei Dungeons nie das Gefühl, längere Zeit am Stück vom Spiel gefordert zu werden. Man rennt im Grunde genommen nur von Szene zu Szene und kämpft zwischendurch mal, wobei die optionalen Zeitreisen zumindest etwas Abwechslung reinbringen.
Die Grafik ist okay. Die Sprites sind teils gut animiert, aber leider im Verhältnis zum Gesamtbild wirklich sehr winzig, was schade ist. Die 3D-Hintergründe sehen okay, aber nicht allzu hübsch aus – da die dritte Dimension eh nicht genutzt wird, hätte ich deutlich schöne Pixelgrafik oder handgezeichnete Hintergründe bevorzugt. Die Charakterportraits können sich in beiden Versionen sehen lassen, haben aber in der alten Version gar keine Variationen und in der neuen nur eine kleine Palette von Gefühlsausdrücken. Es ist außerdem verdammt dreist von Atlus, bei einem Remake, wo abgesehen von der Possible History der neue Content ohnehin schon sehr spärlich ist, die alten Portraits einerseits kostenpflichtig als DLC anzubieten und den dann nicht mal richtig zu integrieren: Die zwei, drei neuen Charaktere sind dann plötzlich auch mit aktiviertem DLC im neuen Stil und in den Menüs wurde auch nichts geändert.
Zur Musik kann ich nur sagen, dass sie angenehm war und in emotionalen Momenten auch manchmal durchaus stimmig, aber definitiv nicht zu Shimomuras besseren Soundtracks gehört. Das mag Kritik auf hohem Niveau sein, denn der Soundtrack ist durchaus gut, aber für mich keinesfalls ein Höhenflug. Die Vertonung ist gelungen (Yuno hatte dazu schon was geschrieben), allerdings habe ich sie trotzdem irgendwann deaktiviert, da ich 2D-Spiele lieber ohne Vertonung spiele und leider bei solchen Spielen auch selten ein Dialogfluss aufkommt, da die Zeilen immer Reihe für Reihe eingespielt werden und deshalb nie ein lebeniges Miteinander ergeben.
Fazit:
Unterm Strich mochte ich Radiant Historia, bin aber insbesondere von den Problemen mit der Zeitreise-Mechanik und einigen No-Gos in puncto Story-Präsentation (ständiges Einspielen ablenkender Jingles in emotionalen Szenen, um den Spielfortschritt zu markieren) oder Plausibilität auch ein bisschen enttäuscht. Es ist ein gutes Spiel und hätte es mich auf persönlicher Ebene stärker angesprochen, würde ich es auch sicher zu meinen Lieblings-RPGs des Systems zählen.
Zu den spielerischen Neuerungen: Der Bonusdungeon ist leider sehr uninspiriert, aber macht trotzdem Spaß und er ist eine gute Möglichkeit, dem permanenten Geldmangel im Spiel entgegenzuwirken. Das Support-System bringt leider nur dann wirklich viel, wenn man die Partycharakter außerhalb des Kämpferteams auch etwas mitlevelt, ist aber dennoch eine nette Ergänzung. Die neue Storyline „Possible History“ ist erstaunlich umfangreich, aber ich beklage sehr, dass das alte Ende komplett schmucklos ohne Credits (!) beiseitegekehrt wurde, um auf diesen alternativen Pfad aufmerksam zu werden. Ich verstehe, dass man den Fokus auf das neue True End legen wollte, aber es ist doch ein wenig respektlos gegenüber dem Original, das durchaus gelungene alte Ende wie keines wirken zu lassen, sondern dem Spieler direkt unter die Nase zu reiben, dass es doch noch weitergeht. Kann man meinetwegen nach den Credits machen, aber so hatte ich leider kein wirkliches Gefühl des Abschlusses.![]()
Oha, das mit dem Bonus-Ende hört sich wirklich nicht so toll an. BTW:
Hat mich am Anfang auch gestört, wird aber vom Spiel doch ziemlich gut erklärt. Die Welt selbst möchte in einen "natürlichen" Zustand zu nur einer Zeitlinie zurückkehren, weswegen Handlungen, die zur wahren Zeitlinie führen, "überspringen". Also praktisch eine metaphysische Version hiervon: https://en.wikipedia.org/wiki/Path_of_least_resistanceZitat
Gründer der JRPG-ChallengeJRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!
Neu durchgespielt Durchgespielte Spiele ✓The Legend of Zelda [NES] ✓Dragon Quest II (Dragon Warrior I&II) [GBC] | ✓Castlevania: Aria of Sorrow [GBA]
Bedauerlich, dass Radiant Historia, welches ich wirklich gern mochte, bei Dir ungefähr so gut ankam wie Lost Sphear, was für mich in die Schrott-Kategorie (besonders Charaktere und Storytelling) gehört
Gerade die etwas bodenständigeren Charaktere (die nicht 100% Anime sind) haben mir in RH sehr gut gefallen, genau wie die Tatsache, dass die Gruppe nicht zu sehr buddy buddy ist. Auch ein Ding, was ich bei FFXII durchaus mochte. Wobei mehr Charakterinteraktionen absolut nicht geschadet hätten, da stimme ich Dir zu. Dennoch sind die Charaktere gut definiert und ich mochte einige im Laufe der Handlung gerne. Eigentlich macht RH sogar das besser, was Lost Sphear so gerne sein würde: eine nette Anlehnung an die alten Zeiten sein. Auch durch die von Dir erwähnten implizierten Beziehungen der Charaktere *g*
Was das Zeitreisekonzept angeht: Meiner Meinung nach eine der besseren Umsetzungen davon im Genre. Gerade weil es nur zwei Zeitstränge gibt haben sich die Entwickler nicht zu sehr übernommen, auch wenn ich die Kritik an sich gegenseitig beeinflussenden Parallelwelten nachvollziehen kann und auch hatte. Shieru hat da schon ne Erklärung geposted, aber ich find sowas trotzdem immer irgendwie komisch. Die Nebenaufgaben fand ich schon ziemlich cool - meist nicht zu kompliziert und man konnte alle gut ohne Guide lösen, hatten mir aber trotzdem immer das Gefühl gegeben, dass man die Zeitreisemechanik gut ausnutzt.
Mein größter Kritikpunkt war das teilweise ziemlich langsame und bei Trash sehr monotone Kampfsystem. Bei normalen Gegnern zieht man immer ziemlich ähnliche Moves und das System fühlt sich eher statisch an, obwohl es von der Idee sehr interessant ist. Dann hat mir in den Kämpfen alles zu lange gedauert und da waren so einige Zeitschindereien, welche leide in J-RPGs nicht unüblich sind. Glaube irgendjemand hatte mal parallele Animationen erwähnt - das wär echt was gewesen. Auch die unsinnigen "Kamerafahrten" hätte man komplett sein lassen können, sorgen auch dafür, dass jede Aktion ein bischen länger dauert als nötig.
Sylverthas' Second Devolution (RPG-Challenge 2025): Noel The Mortal Fate, Knights of Xentar, Demons Roots, Aliya: Timelink, OPUS: Echo of Starsong, OPUS: Rocket of Whispers, MiSide, Girls Made Pudding, Silent Kingdom, 7 Days to End With You, Moonshine, Hungry Lamb, Seedsow Lullaby, You and Me and Her, Paranormasight
@Shieru: Okay, das hatte ich gar nicht mehr mitbekommen.Wirkt für mich aber trotzdem letztlich eher wie eine notdürftige Erklärtung, um eine Gameplay-Designentscheidung zu rechtfertigen, auch wenn es dem Konzept nicht ganz fremd ist. ^^
@Sylverthas: Mit den Kämpfen gebe ich dir recht, obwohl es in Perfect Chronology durchaus bei normalen Angriffen parallele Animationen gibt, was schon gut hilft. Durch die Support-Angriffe, die oft nur 1 Schaden machen, wird das ganze aber wieder entschleunigt. Es gibt leider keine wirklichen AoE-Angriffe, mit denen man das Kampffeld schnell leerräumen kann, was ja auch irgendwo der Sinn des Ganzen ist, aber das System trotzdem recht träge macht. Gibt definitiv noch langsamere Kampfsysteme, aber Radiant Historia könnte durchaus noch flotter daherkommen. Was genau meinst du mit „Kamerafahren“? Ich erinner mich da jetzt an nichts konkret.
Und jap, die Nebenaufgaben waren größtenteils gut lösbar, aber hin und wieder musste man ein bisschen auf Trial & Error hin- und herreisen. Man muss sich ja immer selbst merken, wann man an welchen Punkten in der Timeline wie eingeschränkt ist, um überhaupt zu wissen, wohin man gerade reisen kann, weshalb ich hin und wieder 3, 4 Punkte ausprobieren musste, um dort anzukommen, wo ich wirklich hinwollte. Ist jetzt nicht dramatisch, aber da hätte ich eine einfach Navigation über das Story-Menü an Speicherpunkten angenehmer gefunden als immer wieder nach Historia zu gehen.
Und wo du Zeitreisen ansprichst: Welche RPGs gibt’s denn noch, die auf das Thema setzen? Mir fällt gerade gar nicht so viel ein, mal abgesehen von Spiele wie Tales of Phantasia / Destiny 2, wo es zwei, drei verschiedene Zeitepochen gibt, die aber nicht so sehr miteinander verbunden sind.
Evoland 2 benutzt so ein Feature um die Evolution des Genres die im ersten Teil nur ein Gimmick war besser ins Spiel zu integrieren, sprich man springt zwischen verschiedenen Epochen hin und her anstatt nur eine lineare Evolution zu verfolgen. Und es ist auch richtig gut gemacht, wenngleich das Ende ruhig noch ein bisschen länger hätte sein können und manche Sequenzen länger sind als wirklich nötig gewesen wäre.
Geändert von ~Jack~ (08.03.2018 um 12:30 Uhr)
Bei Zelda ist Oracle of Ages vermutlich repräsentativer für Zeitreisen als Ocarina of Time (und imo auch ziemlich gut umgesetzt). Scheint wohl doch recht viel zu geben, aber nur weniges, wo es um die unmittelbare Vergangenheit/Zukunft geht wie in Radiant Historia.
Zum Thema Subtilität: Also es gab auch früher mehr als genug Spiele, die absolut nicht subtil waren. Aber dass in Final Fantasy VIII aufmerksame Spieler erfahren beispielsweise konnten, dass Laguna Squalls Vater ist, ohne dass es vom Spiel an die große Glocke gehängt wird, ist mit Sicherheit eine bewusste Designentscheidung gewesen und nicht auf mangelnde Kompetenz der Entwickler zurückzuführen. ^^
Earthbound
Buzz Buzz lässt grüßen
Honorable Mention:
Live a Live
Ausserdem ist die Boss Musik absolut fresh darin.
Weitere schnelle Ideen:
Dark Chronicle
Chrono Cross
Robotrek (?)
Star Ocean? Da gabs doch n Timegate, oder verwechsel ich da grad was in Gedanken?
Spontan würde mir da ja glatt Dark Cloud einfallen. Streng genommen ist die Zeitreise da ja sogar ein ziemlich elementares Element. Um den Antagonisten des Spiels auszuschlaten muss der Protagonist des Spiels mal eben 400 Jahre in die Vergangenheit (durch ein Dungeon!) reisen, um ihn umzunieten.
...Ja, okay. xD
Meine JRPG Challenge... 2017 [#1- 13] (13) | 2018 [#14 - 31] (18) | 2019 [#32 - 53] (22) | 2020 [#54 - 78] (25) | 2021 [#79 - 112] (34) | 2022 [#113 - 134] (22) | 2023 [#135 - #160] (26) | 2024 [#161 - #184] (24)
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Aktuell: [#??? - Botworld Odyssey / #196 - Rainbow Skies]
Ich habe die Tage Hollow Knight durchgespielt. Richtig gutes Spiel, Bericht folgt noch! Ist zwar kein RPG, hat aber durchaus mit einem Action-RPG vergleichbare Kämpfe und gewisses Micromanagement, außerdem definitiv den Umfang, dass ich es ohne schlechtes Gewissen trotzdem für die Challenge werten kann. 40h saß ich am Ende dran und habe das meiste im Spiel gemacht (89% Completion) – ein ausführlicher Bericht folgt noch.
Nun habe ich Ni no Kuni II angefangen und ca. 10 Stunden gespielt. Werde ich nun auch zügig weiterspielen und sicherlich noch diesen Monat abschließen. Danach werde ich erst mal eine kleine Pause machen, weil diverse andere Dinge anstehen und mich irgendwann wieder Tales of Destiny 2 oder dem nun übersetzten Atelier Marie widmen – wenn nicht noch was anderes dazwischenkommt. Das nächste Release auf meinem Radar ist erst mal Shin Megami Tensei: Strange Journey Redux, allerdings weiß ich nicht, ob ich das zum Release spiele, da ich in letzter Zeit eher ungern auf dem 3DS spiele und mich eigentlich ab Mai schon auf andere Dinge konzentrieren will.
Life Is Strange: Before the Storm ist ebenfalls noch im Backlog, das werde ich wohl auch in absehbarer Zeit in Angriff nehmen, ist ja nicht lang.
The Alliance Alive, das am 27.03. erscheint und mich durchaus auch interessiert, lasse ich erst mal aus.
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Gestartet
Beendet
System Spielzeit
Erwartung
Wertung 08.03.2018 13.03.2018 PC 40:00h ★★★ ☆
★★★★☆
Warum gerade dieses Spiel?
Ein gewisser Freund lag mir schon lange in den Ohren, dass ich Hollow Knight endlich mal spielen sollte und nachdem ich es sogar von ihm zum Geburtstag geschenkt bekam und Semesterferien waren, hatte ich keine Ausrede mehr, das aufzuschieben. Und ich mochte Ori, also konnte ein weiteres atmosphärisches Metroidvania – wenn auch mit grundlegend anderer spielerischer Ausrichtung – nicht schaden.
Eindrücke beim Spielen:
Hollow Knight ist groß. Riesig. Es wäre immer noch riesig, wenn man das Spiel um die Hälfte kürzen würde. Und es wurde von drei Leuten (plus Komponist) gemacht. Das ist verdammt beeindruckend.
Was das ganze noch beeindruckender macht, ist, dass das Spiel auch verdammt gut, ausgereift und liebevoll gestaltet ist – so sehr, dass ich mich frage, wie nur drei Leute so etwas schaffen können, selbst wenn sie viele Jahre dran arbeiten. Das Spiel ist bis zum Überlaufen gefüllt mit Geheimnissen und kleinen Dingen, die es zu entdecken gibt. Viele spielerisch relevant, viele der Lore zuträglich. Das ist einfach Wahnsinn.
Hollow Knight schafft es auch mehr als so ziemlich jedes andere Spiel, ein mysteriöses Erkundungsfeeling aufkommen zu lassen. Die Welt ist düster und verworren, gut genug erklärt, um ein grobes Gefühl für sie zu bekommen, aber zugleich schwammig genug, um die geheimnisvolle Atmosphäre zu wahren. Exzentrische Nebenfiguren, gefährliche Monster, wundersame Orte, stimmungsvolle Musik – das alles macht Hollow Knight zu einem äußerst stimmigen Spielerlebnis, das seinesgleichen sucht.
Das erste Drittel des Spiels fand ich zudem äußerst hart. Ich hatte fast alle Gebiete besucht, bevor ich mir überhaupt das erste HP- oder Waffenupgrade geholt hatte, und entsprechend in gefährlicheren Gebieten wie Deepnest enorme Probleme damit, überhaupt zu überleben. Das hat dem Spiel noch eine ganz eigene Atmosphäre von Gefahr und Schrecken gegeben, die ich sehr anziehend fand.
Das revidierte sich etwas, als ich mich dann auf Upgrades konzentrierte, und abgesehen von vereinzelten Bossen und drakonischen Platforming-Passagen war das Spiel danach deutlich einfacher, was aber auch okay so war.
Es macht unglaublich viel Spaß, die Welt von Hollow Knight zu erkunden und man kann sich problemlos stundenlang am Stück im Spiel verlieren, ohne überhaupt auf die Uhr zu gucken. Einmal saß ich fast sechs Stunden im Sessel, ohne überhaupt einmal aufzustehen, und solche Sessions kamen mehrfach vor.
Hollow Knight funktioniert einfach. Die Kämpfe sind im Soulsborne-Manier sehr auf Patterns ausgelegt und durchaus fordernd – manche sogar verdammt schwer – und alles im Spiel gibt einem ein angenehmes Gefühl von Fortschritt. Gerade jetzt, wo ich Ni no Kuni II spiele und wieder mit relativ substanzlosen Fetchquests und Kämpfen, die primär Button Mashing sind, zu tun habe, merke ich noch einmal, wie viel wert ein Spiel ist, in dem sich jede Aktivität nicht nur kurzweilig, sondern auch sinnvoll und belohnend anfühlt. Auch Ni no Kuni II spielt sich kurzweilig, aber im Gegensatz zu Hollow Knight habe ich dort nicht das Gefühl, dass alles, was ich tue, das Spielerlebnis wahrhaft bereichert.
Hollow Knight kommt natürlich nicht ganz ohne Kritikpunkte weg. Ich fand es bei manchen Bossen arg frustrierend, dass man bei einer Niederlage teils längere Wege zum Bossraum laufen durfte, um den Kampf zu wiederholen. Das ist in einem Spiel, wo man die Kämpfe durch Übung lernt und die Passagen davor nicht sonderlich herausfordernd sind, einfach kein gutes Spieldesign. Beim letzten Boss hat mich so sehr gestört, dass man den ziemlich einfachen "Vor-Boss" bei jedem Versuch wieder besiegen musste, dass ich mir das Ende bei YouTube angeguckt habe. Bei einem Boss, wo absehbar ist, dass ich Dutzende Versuche benötige, um ihn zu knacken (und das hätte ich liebend gern getan), ist es für mich absolut demotivierende Zeitverschwendung, wenn ich jedes Mal wieder ein bis zwei Minuten mit dem gleichen repetitiven Kram aufhalten muss. Auch eine feingranularere Schnellreisefunktion im Lategame hat mir etwas gefehlt, da man teils wirklich recht lange läuft, um von A nach B zu kommen. Zunächst natürlich nicht schlimm und auch Sinn der Sache – erst so entdeckt man erst viele Geheimnisse –, aber wenn man einen Großteil des Contents schon kennt, wird es irgendwann mühselig.
Wie gespielt?
True Ending mit 89% Completion. Alle Grubs und Charms habe ich nicht gesammelt und sicher eine Handvoll optionaler Randgebiete übersehen und ein paar Bosse der Superbosse ausgelassen, aber unterm Strich dürfte ich das meiste vom Spiel gesehen und gespielt haben.
Fazit:
Großartiges Spiel mit extrem toller Welt, die wie in kaum einem anderen Spiel ein mysteriöses Erkundungsfeeling vermittelt, das mich an Walter Moers Die Stadt der träumenden Bücher erinnert hat. Absolut kurzweilig, wirklich fordernd, extrem gut durchdacht und an allen Ecken und Enden voller Content, für den sich der Aufwand wirklich lohnt. Ein erstklassiges Spielerlebnis mit nur kleinen (aber leider doch frustrierenden) Designschnitzern und enormem Umfang, mit dem wohl kaum ein anderes Metroidvania-Spiel mithalten kann, sowohl qualitativ als auch quantitativ.
Geändert von Narcissu (21.03.2018 um 10:11 Uhr)
Du machst es mir nicht einfacher. Ich tanze schon lange um das Spiel herum, habe aber viel punktuell Negatives zum Gameplay gehört und neige dazu, Metroidvanias schnell abzubrechen. Das Setting und die Atmosphäre sind aber natürlich vollkommen reizvoll.
Ich glaube, ich werde es irgendwann mal in einem Humble Bundle oder so mitnehmen, denn anspielen will ich es schon mal. Auch wenn ich mir ziemlich sicher bin, dass ich es nicht lange spielen werde. ^^
Das verwundert mich ehrlich gesagt ein bisschen, weil ich eigentlich immer nur positives darüber gehört habe. (habe es selber bisher bei einem Freund nur kurz anspielen können)
Oder meinst du Dinge die sich für dich persönlich eher negativ anhören?
Das einzige was für mich bisher auffällig negativ war, waren die sich quasi automatisch wieder auffüllenden "Estus-Flasks", aber ich denke mal dass es eher etwas ist, was ich da ganz eigen sehe.
Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023, 2024
Sega Mega Drive Challenge 2020+2021
ALLE Gameboy Spiele Challenge 2025-2035
JRPG-Challenges: 2018feat. Superman 64, 2025
Gamingblog: Ulterior_Audience
Du machst es ein echt nicht leicht Hollow Knight weiter zu ignorieren.
Zwei Stunden hatte ich letztes Jahr auf'n Zähler und war unheimlich angetan, doch dann folgten (mal wieder) andere Spiele.
Wird echt Zeit Ori and the Blind Forest sowie Hollow Knight durchzuspielen und kennst du eigentlich Salt & Sanctuary?
Now: KARMA: The Dark World / Done: The Last of Us: Left Behind
Now:The Expanse Staffel 1 / Done: Good Boy Staffel 1
Now: One-Punch Man Band 20 / Done: Batman: Die Maske im Spiegel Band 3
RPG-Challenge 2025 / Now: Clair Obscur Expedition 33
Nope, nur vom Namen. Wusste auch gar nicht, dass das so ein Metroidvania-Spiel war. Optisch erinnert es ja durchaus an die beiden. Empfehlenswert?![]()
Würde das Spiel auch eher mit den Souls Teilen vergleichen, aber hat definitiv Metroidvania-Elemente. Denke es ist schon empfehlenswert, aber auch recht knackig und IMO zu behebig - fand da Hollow Knight bei Weitem besser, aber ist auch ein ziemlich anderer Ansatz. Hat auch ne sehr dichte (düstere und morbide) Atmosphäre.
Das ist die Sache, die mich an HK so sehr fasziniert hat. Es schafft eine unglaubliche dichte Atmosphäre, und als ich mich das erste Mal ins Deepnest verirrt hatte... hammer. Die Welt wirkt IMO auch sehr authentisch, ein Element, was nicht viele Spielwelten schaffen und vor allem nicht viele, die so ein recht einzigartiges Setting bieten. Dazu trägt auch die Schnellreisefunktion bei - wie viele Games machen da seltsame Teleporter, weil die Entwickler zu einfallslos sind richtige Überbrückungen zu designen? Hier hat man mehrere Möglichkeiten - ob man das Käfertaxi, die U-Bahn oder nen Boost über Gruben nimmt. Gerade die ersten beiden sorgen für das Gefühl einer Welt, die tatsächlich mal belebt und in gewisser Weise auch fortschrittlich war. Die Welt wird auch mit interessante Details ausgefüllt, z.B. wenn man zum Grub Father zurückkehrt, nachdem man ihm alle gebracht hat - dann sieht man ihn mit vollem Bauch auf dem Rücken liegen und die Grubs sind nicht mehr da.Zitat
Stimme Dir in der Kritik zu, dass mehr bzw. besser platzierte Reisepunkte dem Spiel bei der Größe definitiv geholfen hätten. Oft hatte ich das Gefühl, dass Rücksetz- und Reisepunkte immer recht weit von dem Ort, zu dem ich eigentlich hinwollte, entfernt waren. Bin beispielsweise recht oft oben links in der City of Tears gestartet und hab den Turm nach unten oder oben erklimmt. Viel zu oft *g*
Ein Punkt bei der Größe des Games ist IMO, dass man ab nem gewissen Punkt nicht mehr glauben kann, dass das Spiel immer noch weitergeht. Ich hab öfter gedacht, ich wäre jetzt am Rand der Spielwelt angekommen, nur um festzustellen, dass es dann doch noch weiter geht. Ich meine, unter der Kanalisation bzw. Deepnest ist ja dann noch ein tiefer Abgrund, der *wirklich* lange nach unten führt und ein sehr intensives Spielsgefühl erzeugt, im Sinne "wie tief ist das, und wie lang soll ich eigentlich wieder hochklettern?"
Als Kritik würde ich anbringen, dass die Souls-Elemente, die hier eingefügt wurden, nicht unbedingt funktionieren. Insbesondere den Geist beim Sterben fand ich nicht gut gelöst, gerade wenn man in ner Sprungpassage gestorben ist. Durch die Größe der Spielwelt rennt man häufig durch ähnliche Bereiche, gerade, wenn man irgendwas übersehen hat und das kann schlauchend werden - aber sowas haben viele Metroidvanias. Nur sind die meisten halt nicht so riesig wie das hier *g*
Schließlich fand ich den späteren Teil vom Spiel, wenn man die Dreamneedle bekommt, nicht besonders toll. Verstehe es, dass die Entwickler wollten, dass man die Welt noch mal absucht, weil sie halt zu detailiert und groß ist, um nur einmal durchsucht zu werden. Aber hier steht auch wieder die Größe ein wenig im Weg, denn man muss schon teils sehr lange Wege gehen, um die ganzen ... Seelen (?) zu sammeln, die man für den echten Endkampf braucht.
Denke, das Spiel sollte sich jeder geben, der mit Metroidvania etwas anfangen kann. Es ist unheimlich gut, dicht, atmosphärisch und hat so einige Momente, bei denen Gameplay und die Intentionen der Story Hand-in-Hand gehen. Und für 15€ bekommt man hier ne enorme Menge an Content geboten, wie Du ja auch schreibst. War nicht umsonst für mich das Spiel des Jahres 2017 und hat einige "AAA Blockbuster" weg gehauen.
Glaube das hattest Du schon mal geschrieben, und kann das nur bedingt nachvollziehen. Gerade bei längeren Kämpfen (z.B. Bosse oder in der Arena) funktioniert das System sehr ähnlich zu dem aus Bloodborne - man muss offensiv agieren um seine Ressourcen zurückzubekommen. Und die Heilung an sich funktioniert sehr ähnlich zu der aus Dark Soul, d.h. wenn man sie einsetzt, ist man erstmal ein leichtes Ziel und man muss das gut timen. Wobei ich die Schwierigkeit vom Game jetzt nicht als hoch verkaufen will - bis auf ein paar Ausnahmen sind die Encounter absolut in Ordnung.Zitat von Klunky
Dass man in der Oberwelt die Flasks wieder auffüllen kann, indem man den Bildschirm verlässt und wieder betritt und die respawnenden Gegner killt, halte ich für ein sehr verschmerzbares Designelement - insbesondere, weil dieser Vorgang relativ langsam und langweilig ist und ich es daher fast nie gemacht habe. Weiß auch nicht, ob man das auf ne natürliche Art verhindern kann.
edit: Gerade geguckt, und momentan scheint das Spiel sogar für 10€ im Angebot auf Steam zu sein *g*
Geändert von Sylverthas (22.03.2018 um 15:55 Uhr)
Sylverthas' Second Devolution (RPG-Challenge 2025): Noel The Mortal Fate, Knights of Xentar, Demons Roots, Aliya: Timelink, OPUS: Echo of Starsong, OPUS: Rocket of Whispers, MiSide, Girls Made Pudding, Silent Kingdom, 7 Days to End With You, Moonshine, Hungry Lamb, Seedsow Lullaby, You and Me and Her, Paranormasight
Ganz allgemein: Wenn man mit Dark Souls etwas anfangen kann sollte man zumindest 1x reingeschaut haben.
Persönliche Meinung: Für mich die bisher größte Überraschung meiner RPG-Challenge 2018, die mit Dark Souls 3, Bloodborne und Nioh den Boden aufwischt.
Dabei wurde Salt and Sanctuary glaub ich bloß von einem Ehepaar entwickelt und mit über 40 Stunden Spielspaß bekommt man gut was geboten.
Habe Hollow Knight nur noch nicht weit genug gespielt und weiß deshalb nicht wie groß der RPG-Anteil ausfällt bzw. ob da überhaupt ein kleines bisschen RPG drinsteckt?
Salt and Sanctuary ist nämlich ein vollwertiges Action-Rollenspiel und all das für nur 10 Euro.
@Sylverthas
Hollow Knight + Soundtrack sind ständig im Angebot und wurden mittlerweile nicht sogar 3 (?) Erweiterungen gratis hinzugefügt?
Now: KARMA: The Dark World / Done: The Last of Us: Left Behind
Now:The Expanse Staffel 1 / Done: Good Boy Staffel 1
Now: One-Punch Man Band 20 / Done: Batman: Die Maske im Spiegel Band 3
RPG-Challenge 2025 / Now: Clair Obscur Expedition 33